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flüchtig : präsent | fünfmal Musik zum Zweimalhören
   
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3. + 4. Dez 2013
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Karten 089/2189 8226


  o. T.

Kompositionen von Tom Sora, Bruno Maderna, Klaus-Peter Werani und Minas Borboudakis

Klaus-Peter Werani - Viola, Veronique Bastian - Viola

das ursprüngliche geplante und angekündigte Konzert "Was uns im Gehen bleibt" mit dem Trio Coriolis wird 2014 nachgeholt ...
   
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Tom Sora (*1956), Viola für Viola (2012/13)
Bruno Maderna (1920-1973), Viola (1971)
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KP Werani (*1967), small difference für zwei Bratschen (2012/13)
Minas Borboudakis (*1974), Kurzschluss, Hommage á Diogenes, für Viola Solo (2005)

   
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    Karten zu 12 €  und 8 € (erm) unter 089 - 2189 8226
oder reservierung@schwerereiter.de
und an der Abendkasse
   
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Ein Projekt von Klaus-Peter Werani und Schwere Reiter MUSIK,
unterstützt vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München

   
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Véronique Bastian wurde 1984 in Frankreich geboren. Mit fünf Jahren erhielt sie ihren ersten Bratschen- und Klavierunterricht, später lernte sie auch Fagott. Sie studierte Bratsche in Saarbrücken und in Detmold bei Diemut Poppen, sowie am Mozarteum Salzburg bei Thomas Riebl. Sie war u.a. Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie, des Gustav Mahler Jugendorchesters und der Akademie des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks. Der Neuen Musik widmet sie sich u.a. bei Projekten mit dem Ensemble Horizonte aus Detmold. Seit 2009 ist Véronique Bastian Mitglied des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks.

   
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Klaus-Peter Werani, studierte Violine und Viola an den Musikhochschulen in Wien und München. Früh beschäftigte er sich mit Neuer Musik, verfasste an der Ludwig-Maximilians-Universität München auf diesem Gebiet eine Magisterarbeit. Während des Studiums wirkte er in den Ensembles der Musik der Jahrhunderte, Stuttgart, und als Ensemblemitglied der MusikFabrik NRW an zahlreichen Uraufführungen mit. Mit dem Background dieser umfassenden Ausbildung  wird er 1998 Stimmführer der Bratschen des Philharmonischen Staatsorchesters Hamburg. Seit 2000 ist er Mitglied im Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Solo und im Ensemble hat er regelmäßig Kompositionen uraufgeführt und für Rundfunk und CD produziert. Zahlreiche Komponisten widmeten ihm ihre Werke. 2008 hat er die Solopartie der Filmmusik zu „La possibilité d´une ile“ (M. Houellebecq) von Mathis Nitschke eingespielt. Mit dem TrioCoriolis begründete er 2010 in der Lothringer13 und im MUG München eine eigene Reihe mit zeitgenössischer Kammermusik "HörBlicke21“, gastierte auf Festivals und spielte eine CD mit Werken von Nikolaus Brass ein.