Schwere Reiter MUSIK 2008 - 2018
Kunstbahnsteig 2006 - 2012
Lautwechsel 2010 | 2012
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9. Juli 2018
  Schwere Reiter MUSIK
Ende eines Kunstprojekts


Anfang 2008: ein Traum, ein Raum - und die Chance (o
der war's die Idee) eine Reihe zeitgenössischer Musik, Musiktheater und "spartenunterwandernde" Projekte inbegriffen, zu etablieren. Der Ort das Schwere Reiter an der Dachauer / Schwere Reiter Straße läßt sich gemeinsam mit der Tanztendenz München und dem Pathos München, unterstützt vom damals noch "amtsjungen" Kulturreferenten Dr. Küppers und der Musikabteilung mit Heike Lies, von und für die freie Szene umwidmen und aus dem Nichts entsteht Schwere Reiter MUSIK! Dass der Saal über eine so wunderbare Akustik verfügt, war ein Glück, immer wieder neu zu erfahren für Musiker, Komponisten und Publikum.

Nun gab und gibt es dort viele Veränderungen vor Ort und manches Visionäre war nicht (noch nicht oder anders) umzusetzen. Es war an der Zeit sich neu zu orientieren: nach 10 1/2 Jahren Pionierarbeit ist das Abenteuer für mich zu Ende.
Das Schwere Reiter aber geht weiter, ist umgesetzt in einem neuen archektonisch verrückten Haus, besonderen Haus.

Auf ein Wiedersehen, Wiederhören ...

   
 
Karl Wallowsky
   
    Schwere Reiter    
    Mahlknecht Herrle    
  Muenchner Feuilleton

  Sueddeutsche Zeitung  

 

       
Uraufführung
3. - 10. Juni 2018
So - So
19:00

Einführung 4. Juni
Mo
18:15
  Münchener Biennale Festival für neues Musiktheater
Ein Porträt des Künstlers als Toter

Die persönliche Geschichte des Schauspielers Daniele Pintaudi beginnt mit einem Gerichtsverfahren wegen einer Wohnung in Argentinien, die ein Verwandter von ihm 1978 während der Militärdiktatur erworben hatte und einst dem Komponisten Franco Bridarolli gehörte, dessen Familie die Wohnung nun zurückfordert. Zusammen mit dem Autor Davide Carnevali reist Pintaudi 2015 nach Argentinien und erfährt hier die Geschichte Bridarollis, der zum Zeitpunkt seines Verschwindens an den Kompositionen eines zur Zeit der NS-Diktatur in Deutschland verschwundenen jüdischen Komponisten arbeitete. Das Projekt kreist um die Abwesenheit des Körpers des desaparecido, des verschwundenen Menschen, und dessen Schicksal - Deportation, Gefangenschaft und Tod - ungewiss bleibt. Wie kann man dem, der zum Schweigen gebracht wurde, die Stimme wiedergeben? Wie kann man die Kunst dem Künstler, dessen künstlerischer Ausdruck verboten wurde, zurückgeben? Und vor allem: Wie kann man seinen verschwundenen Körper wieder ans Licht bringen?

Komposition: Franco Bridarolli; Regie und Text: Davide Carnevali; deutsche Übersetzung des Textes: Sabine Heymann; Bühne und Kostüme: Charlotte Pistorius; Dramaturgie: Roman Reeger

Daniele Pintaudi (Schauspiel, Klavier)

Kompositionsauftrag der Landeshauptstadt München zur Münchener Biennale und der Staatsoper Unter den Linden. Koproduktion der Münchener Biennale mit der Staatsoper Unter den Linden. In Kooperation mit Schwere Reiter MUSIK. Gefördert durch das Goethe-Institut

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19. Mai 2018
Sa
20:00
KARTEN: € 15 / 10 (erm)
  Ensemble BlauerReiter : Code modern #9
Ein konkrete Utopie: John Cage, Reiko Füting, Nicolaus A. Huber
Leitung Armando Merino

Eine konkrete Utopie und Carte blanche à Reiko Füting: eine aktuelle Werkschau des deutschen Komponisten, der zwei Professuren – für Musiktheorie und Komposition – an der Manhattan School of Music in New York innehat. Das Ensemble BlauerReiter spielt unter der Leitung von Armando Merino Werke aus den Jahren 2015 bis 2018, Uraufführung und deutsche Erstaufführung inbegriffen. Für Füting ist es die unentwegte Suche nach Schönheit und Poesie, wie sie auch im Motto des Konzerts – „Musik ist eine konkrete Utopie”, Ernst Bloch – anklingt. Eine ganz andere utopisch-konkrete Auffassung bildet im selben Konzert den musikalischen Kontrapunkt: Pünktlich zum 50. Jahrestag der „68-Revolte” werden deren Form sprengende Forderungen nach neuen Rezeptionsweisen oder Kompositionstechniken und Provokationen in Werken von John Cage und Nicolaus A. Huber wieder lebendig.


Reiko Füting (*1970)
Weg der Schwäne, Lied (2015–16) Deutsche Erstaufführung
Stabat Mater (2017/2018) Uraufführung
3 Beatles Songs (2017/2018)

John Cage (1912–1992)
Living Room Music (1940)

Nicolaus A. Huber (*1939)
Leggiero mit Weissglut (2007)

Ein Projekt vom Ensemble BlauerReiter, Klangbrücke e.V. und Schwere Reiter MUSIK, unterstützt vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München

 
     
17. Mai 2018
Do
20:00
KARTEN: € 15 / 10 (erm)
  MKO songbook
George Crumb, Márton Illés, Samir Odeh-Tamimi
Münchener Kammerorchester, Leitung Clemens Schuldt


Unter der Leitung von Clemens Schuldt spielt das Münchener
Kammerorchester zwei einstige MKO-Auftragswerke: 2008 schrieb der palästinensisch-israelische Komponist Samir Odeh-Tamimi
seinen „Aufbruch”. Impulsive Gestik und klangliche Subtilität werden darin kunstvoll in der Balance gehalten, während die sehr freien melodischen Linien arabische Einflüsse erkennen lassen. Eines der schwierigsten, konzeptionell radikalsten Werke des MKO-Repertoires ist Márton Illés’ „Rajzok I” (2011) für 24 in Vierteltonabständen gestimmte Streicher. Für die Wiederaufführung hat der Ungar diesen ersten Teil seines „Zeichnungen”-Zyklus’ revidiert. Das Konzert eröffnen die diabolischen „Images from the Dark Land” des Amerikaners George Crumb: Ein Meisterwerk der Quartettliteratur des späten 20. Jahrhunderts, in dem der Horror des Vietnamkriegs seinen musikalischen Niederschlag gefunden hat.


George Crumb
Black AngelsThirteen images from the Dark Land (1970)

Samir Odeh-Tamimi
Aufbruch‹ für Streichensemble (2008)

Márton Illés
Rajzok I (Zeichnungen) für 24 Streicher (2010/11, rev. 2018)

Ein Projekt vom Münchener Kammerorchester und Schwere Reiter MUSIK, unterstützt vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München

   
     
14. / 15. Mai 2018
Mo, Di
20:00
KARTEN: € 12 / 8 (erm)
  4tissimo
Spontankompositionen, Momentchoreographien
Katrin Schafitel | 4 Musiker_innen | 4 Tänzer_innen

Komposition oder Choreographie? Oder beides? Oder etwas Drittes, undefiniert und überraschend unberechenbar in den künstlerischen Möglichkeiten? Es ist die letzte Chance, das zu überprüfen. Mit zwei Tagen Improvisation in doppelter Viererkonstellation endet das Experiment 4tissimo, das im Juni 2017 begann. Segen und Fluch der Symmetrie, der gleichen Gewichtung, 4 Tänzer_innen / 4 Musiker_innen – steht sie für ein ausgeglichenes Mischungsverhältnis, die 4, oder wird sie im Augenblick des Tuns zur Herausforderung?

Musiker:
Juri Kannheiser (Cello), ∎∎∎∆∎ (Turntables),
Markus Muench (Computer/Violine), Bernhard Seidel (Kontrabass)

Tänzer_innen:
Daniela Graça Schankula, Helmut Ott, Ludger Lamers, Katrin Schafitel

Ein Projekt von Katrin Schafitel und Schwere Reiter MUSIK, unterstützt vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München und vom Bezirk Oberbayern

   
     
   
   
     
12. Mai 2018
Sa
18:00, 20:00, 21:30 KARTEN: € 15/10 (erm)
  MGNM Musikfest 2018
Neue Musik in Bewegung

Im Spannungsfeld Musik in Bewegung – Musik als Bewegung „bewegt” sich das diesjährige Musikfest der Münchner Gesellschaft für Neue Musik. Zeitgenössische Klänge treffen auf tanzende Körper und tanzende Körper auf bewegte Musik. Nach dem Jubiläums-Musikfest 2016 mit 20 Kompositionsaufträgen an Münchner Komponist_innen und dem großen allgemeinen Musikfest im letzten Jahr, hat die MGNM für ihr diesjähriges Musikfest im Schwere Reiter Münchner Choreograph_innen, Tänzer_innen und Performer_innen gefragt, auf ausgewählte Kompositionen Münchner Komponisten_ innen zu reagieren. Bis Mai 2018 entstehen so ganz aktuell neue Choreographien. Tänzer_innen und Ensembles aus unterschiedlichen zeitgenössischen Tanzkonzepten treffen auf stilistisch sehr unterschiedliche Musikkonzepte in Besetzungen, die von Perkussion solo, Live-Elektronik über das klassische Klaviertrio bis zum 6-köpfigen gemischten Ensemble reichen. Die Musik wird interpretiert vom Ensemble BlauerReiter.

In drei Blöcken wird Musik in und als Bewegung neu erlebbar.

   
       
18:00
  Alexander Strauch : Michiyasu Furutani
3 und 4 - Summenstück IIIc für Flöte, Klarinette, Vibrafon und Klavier

Moritz Eggert : Anna und Zoltán Manó Beke
La Risposta für Akkordeon und Cello

Johannes X. Schachtner - Michiyasu Furutani
Hopscotch für Perkussion solo

Minas Borboudakis : Anna und Zoltán Manó Beke
Krámata
   
         
20:00
  Karl Gerber : Anna und Zoltán Manó Beke
Beautiful Numbers (kurz)

Johannes X. Schachtner : Michiyasu Furutani
Tangentino für Flöte und E-Gitarre

Norbert R. Stammberger : Michiyasu Furutani
re-recording no.18.171111.0023
für zwei Holzbläser, Percussion, E-Gitarre und additive Elektronik

Hans-Henning Ginzel : Michiyasu Furutani
Die Nachtgedichte des Pierrot, part 1&2

Dorothee Eberhardt
El Conde de Gondomar für Percussion solo
   
         
21:30
  Karl Gerber : Rosalie Wanka & Chris-Pascal Englund Braun
Beautiful Numbers (lang)


Laura Konjetzky : Rosalie Wanka & Chris-Pascal Englund Braun
betört verliebt

Christoph Reiserer : Rosalie Wanka & Chris-Pascal Englund Braun
Differenzen für Flöte, Vibraphon und Elektronik

Nikolaus Brass : Rosalie Wanka & Chris-Pascal Englund Braun
last verses
   
         
         
    Komponist_innen
Nikolaus Brass | Minas Borboudakis | Dorothee Eberhardt |
Moritz Eggert | Karl F. Gerber | Hans-Henning Ginzel |
Laura Konjetzky | Christoph Reiserer | Johannes X. Schachtner |
Norbert R. Stammberger | Alexander Strauch

Die Tänzer_innen / / Choreograph_innen

Rosalie Wanka | Chris-Pascal Englund Braun
Anna und Zoltán Manó Beke
Michiyasu Furutani

Das Ensemble BlauerReiter
Zinajda Kodrič, Flöte | Oliver Klenk, Klarinette | Lorenz Chen,
Violine | Katerina Giannitsioti, Violoncello | Marco Riccelli,
Klavier | Mathias Lachenmayr, Perkussion
Annette Rießner, Akkordeon | Johannes Öllinger, E-Gitarre

Musikalische Leitung: Armando Merino
   
   
kurzfriste Absage wegen Erkrankung
8. Mai 2018
Di
20:00
KARTEN: € 15 / 10 (erm)
  Ein Kaleidoskop der Klassischen Moderne war die Intention, ein vielschichtiges musikalisches Farb- und Formenspiel, stattdessen hat uns die graue, triste Wirklichkeit eingeholt: eine(r) der drei Protagonist(inn)en ist leider plötzlich erkrankt und das für morgen im Schwere Reiter angekündigte MPHIL-Konzert - es wäre das 5. in der Reihe Münchner Philharmoniker OFF OFF - muss entfallen.
Wir bitten um Verständnis!

Münchner Philharmoniker OFF OFF
Jean Françaix, Gideon Klein, Alfred Schnittke, Ernst von Dohnányi
Simon Fordham, Beate Springorum, Sissy Schmidhuber

Kaleidoskop der Klassischen Moderne

Vier Komponisten schreiben zwischen 1902 und 1985 ein Streichtrio – es ist und bleibt das einzige im jeweiligen Oeuvre, also eine Komposition mit Alleinstellungsmerkmal. Die vier Trios spiegeln die Musikentwicklung des 20. Jahrhunderts und werfen ein Licht auf die verschiedenen Farben, Formen und Facetten: ein Kaleidoskop der Klassischen Moderne. Spätromantisch und hoch virtuos in der kompositorischen Anlage ist die 1902 entstandene Serenade von Ernst von Dohnányi, dem Ältesten der Vier. Neoklassizistisch klingt das Trio aus dem Jahr 1933 des jungen Jean Françaix, der sich zur Tradition der Klassik und einer „Musique pour faire plaisir” bekennt. Ganz und gar unlarmoyant und teils repetitive Muster späterer Musik (wie der Minimal music) vorausnehmend ist das Streichtrio von Gideon Klein, 1944 in Theresienstadt direkt vor dem Abtransport nach Auschwitz notiert, in dem er auf mährische Volksmusik zurückgreift. Einen posthumen Gruß zum 100. Geburtstag von Alban Berg komponiert 1985 Alfred Schnittke, Verfechter einer polystilistischen Moderne, für den alle Musikstile der Gegenwart und Vergangenheit wie in einer „Zeitspirale” verfügbar sein sollen. Im fünften Konzert von MPHIL im Schwere Reiter spielen Simon Fordham, Violine, Beate Springorum, Viola, und Sissy Schmidhuber, Violoncello.

Jean Françaix (1912-1997)
Streichtrio (1933)

Alfred Schnittke (1934-1998)
Trio für Violine, Bratsche und Violoncello (1985)

Gideon Klein (1919-1944)
Streichtrio (1944)

Ernst von Dohnányi (1877-1960)
Serenade C-Dur für Streichtrio op. 10 (1902)

Simon Fordham, Violine
Beate Springorum, Viola
Sissy Schmidhuber, Violoncello

 
   
   
   
   

31. März 2018
Ostersamstag
20:00
KARTEN: € 12 / 8 (erm)

  solo SALOME : KAMMERkonzert
Georges Aperghis, Luciano Berio, Mauricio Kagel, György Kurtág, Giacinto Scelsi, Johannes X. Schachtner (UA), Steffen Schleiermacher, Charlotte Seither (UA), Iris ter Schiphorst

In mehr als 25 Jahren intensiver Arbeit im Bereich der Neuen Musik hat Salome Kammer – Singschauspielerin, Stimmakrobatin, Diseuse und Avantgardesängerin – sich ein Repertoire von Solostücken aufgebaut mit allen Facetten, die die menschliche Stimme als Ausdruck zur Verfügung stellt. Auf dem Programm selten und nie gehörte Stimmartistik des 20. und 21. Jahrhunderts: Kompositionen der „Alt-Avantgardisten” Giacinto Scelsi, Luciano Berio und Mauricio Kagel, sowie Werke von Künstlern der Gegenwart, von Georges Aperghis und György Kurtág, Iris ter Schiphorst, Steffen Schleiermacher. Zwei Uraufführungen von Johannes X. Schachtner und Charlotte Seither runden den Abend ab.


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29. März 2018
Do
20:00

KARTEN: € 15 / 10 (erm)
  Ensemble Zeitsprung: Mark Andre - riss
Erste Gesamtaufführung des Triptychons | Leitung Markus Elsner

Recherchen für seine Oper „Wunderzaichen” führten Mark Andre 2011 nach Jerusalem, wo er der Theologin Margareta Gruber begegnete. Deren Aufsatz „Der Vorhang zerreißt” beeindruckte ihn tief und inspirierte ihn 2014 zur Komposition des Ensemblewerkes „riss”. Er beschloss, dieses zu einem Zyklus zu erweitern, und so trägt es inzwischen den Titel „riss 2” und ist Mittelsatz eines abendfüllenden Triptychons für großes Kammerensemble. Nach Uraufführungen der Einzelsätze in Frankfurt, Köln und Paris erklingt „riss” nun im Schwere Reiter erstmals als Ganzes – für das Münchner Ensemble Zeitsprung unter der Leitung von Markus Elsner eine besondere Aufgabe und Höhepunkt der laufenden Konzertsaison.
Die Dialektik von Nähe und Ferne, Präsenz und Abwesenheit Gottes im Neuen Testament ist Hauptmotiv in den für Andre so wichtigen Schriften von Margarete Gruber. Auch seine Musik bewegt sich oft an der Grenze des Hörbaren, sie „entschwindet”, wie er gern sagt – ist dabei aber zugleich von geradezu elektrisierender Präsenz. Im Mittelpunkt seines Schaffens steht sein Glaube, dennoch ist „riss” alles andere als Kirchenmusik. Julia Spinola trifft wohl den Kern, wenn sie in der Zeit (Februar 2014) anmerkt: „Mark Andre schreibt aus tiefreligiösem Antrieb heraus eine vollständig säkularisierte Musik.“

Mark Andre (*1964)
riss 1 (2016)
riss 2 (2014)
riss 3 (2016)

Ensemble Zeitsprung, Leitung Markus Elsner

Tobias Kaiser, Flöte | Claire Sirjacobs, Oboe | Oliver Klenk, Klarinette | Artūras Gelusevicius, Fagott | Maria Teiwes, Horn | Matthew Sadler, Trompete | Philip Pineda Resch, Posaune | Gabriel Günther, Tuba | Mathias Lachenmayr, Schlagzeug | Philipp Lamprecht, Schlagzeug | Johanna Ponzer, Harfe | Kai Wangler, Akkordeon | Sachiko Hara, Klavier | Anna Kakutia, Violine | Véronique Bastian, Viola | Philipp von Morgen, Violoncello | Sophie Lücke, Kontrabass

   
       
26. März 2018
Mo
20:00

KARTEN: € 12 / 8 (erm)
  4tissimo
Spontankompositionen, Momentchoreographien
4 Musiker_innen | 4 Tänzer_innen

4tissimo die Vierte … Nach einem Set von Performances im Juni 2017, als die Idee eines doppelten Tanz/Musik = Musik/Tanz-Quartetts geboren und auf ihr künstlerisches Potential hinterfragt wurde, nach einer zweiten dreitägigen Sequenz im Oktober 2017 und drei Tagen im Februar 2018 geht 4tissimo nun in die vierte Runde. 4 Musiker_innen und 4 Tänzer_innen erkunden in musikalisch wie tänzerisch variierender Konstellation die vielen Facetten möglicher Aktion und Interaktion. Es entstehen Spontankompositionen und Momentchoreographien, kreiert im Augenblick des Tuns, ein intuitiv sich gegenseitig befruchtender und befeuernder Prozess auf ungewissem Terrain und Freiheit
in höchster Konzentration. Es zählt Wahrnehmung, Aufmerk-samkeit und das Bewusstsein für den Moment.

Performer_innen Musik – Jan Kiesewetter, Masako Ohta, Carsten Radtke, Eric Zwang-Eriksson;

Performer_innen Tanz – Daniela Graça Schankula, Ludger Lamers, Helmut Ott und Katrin Schafitel. Mitte Mai wird das Projekt in anderer Besetzung des „dualen Quartetts” fortgeführt und vollendet.

Ein Projekt von Katrin Schafitel in Zusammenarbeit mit Schwere Reiter MUSIK, gefördert durch das Kulturreferat der Landeshaupstadt München

   
     

 

   
   
   
11. März 2018
So
20:00
KARTEN: € 15 / 10 (erm)
  Krimitzá : Treppenstufen /
Sciarrino : Infinito nero

5 Sänger_innen, Ensemble BlauerReiter / Leitung Armando Merino

Unterschiedliche musikalische Temperamente, divergierende Lebensphasen und doch eine Leidenschaft: das Wort, die mensch-liche Stimme, der singende Mensch. Das verbindet die junge griechische Komponistin Vasilikí Krimitzá und ihr 2017 vollendetes Werk Treppenstufen, for 5 singers and 10 instruments, – ein Projekt, für das sie 2015 das Stipendium für Musik der Landeshaupt-stadt München erhielt – mit Salvatore Sciarrinos sich aus dem Nichts entwickelnden Einakter Infinito nero aus dem Jahr 1998, Estasi in un atto per voce e otto strumenti, interpretiert von der Mezzosopranistin Monika Teepe. Unter der Leitung von Armando Merino spielt das Ensemble BlauerReiter die beiden heterogenen, im Zwischenland von Musiktheater ohne Szene, Kammeroper, Oratorium und konzertanter Performance angesiedelten Stücke.
   
       
9. März 2018
Fr
20:00
KARTEN: € 15 / 10 (erm)
  Münchner Philharmoniker OFF OFF
Synergie - Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile

Erkki-Sven Tüür
Synergie für Violine und Violoncello
Motus II für vier Schlagzeuger
Dimitrij Schostakowitsch
Symphonie Nr. 15 A-Dur op. 141, Bearbeitung für Klavier, Violine, Violoncello und Schlagwerk

Iason Keramidis - Violine Sven Faulian - Violoncello, Paul Rivinius - Klavier, Sebastian Förschl, Stefan Gagelmann, Jörg Hannabach, Michael Leopold - Schlagzeug

Das vierte Kammerkonzert von MPHIL im Schwere Reiter bringt Musik aus dem hohen Nordosten und liiert zwei Komponisten, beide am finnischen Meerbusen im Abstand von über 5o Jahren geboren, mit ganz und gar unterschiedlicher faktischer wie künstlerischer Vita. Unter dem Aristoteles entliehenen Titel Synergie – Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile vereint der Abend zwei Kompositionen des in Tallinn lebenden Esten Erkki-Sven Tüür aus den Jahren 1998 und 2010 mit einem Spätwerk von Dmitrij Schostakowitsch, der in St. Petersburg aufwuchs. Seine Symphonie Nr. 15 in A-Dur, die er 1971 vier Jahre vor seinem Tod vollendete, erklingt schlank und ungewöhnlich instrumentiert in einer kammermusikalischen Bearbeitung.

   
       
4. März 2018
So
20:0
0
KARTEN: € 12 / 8 (erm)
  Clockwork : Lost Places
Lisa Schöttl, Alexander Sascha Vaymer, Robin Becker

In ungewöhnlicher instrumentaler Besetzung widmet sich Clockwork
der experimentellen Musik und schafft Klangcollagen. Die teilweise minimalistische Musik unterliegt im spontanen Interagieren von Lisa Schöttl Hackbrett, Alexander Sascha Vaymer Violoncello, Robin Becker Klavier und Synthesizer einer andauernden Metamorphose. Für „Lost Places“ erhielt das Trio 2017 das Stipendium der Landeshauptstadt München für Musik.

Ein Projekt von Clockwork in Zusammenarbeit mit Schwere Reiter MUSIK, unterstützt von Kulturreferat der Landeshaupstadt München und Klangbrücke e.V
   
       
       
       
3. März 2018
Sa
20:00

KARTEN: € 15 / 10 (erm)
  Ensemble BlauerReiter : Code modern #8
Mare Nostrum: Abbasi, Jabri, Odeh-Tamimi, Sánchez-Verdú
Leitung Armando Merino

Mare Nostrum – ein identitätsstiftender Kulturraum, im Römischen Reich erhielt das heutige Mittelmeer den Namen „unser Meer” – und bezeichnete jene Region, in der die westliche Kultur geboren wurde. Im 21. Jahrhundert ist es Schauplatz einer Migrationswelle aus den armen, Krisen erschütterten Ländern Afrikas sowie des Nahen und Mittleren Ostens in die wohlhabenden, politisch stabilen Länder des westlichen Europas. Themen wie Tradition und Trennung klingen bei den Komponist_innen aus Iran, Syrien, Israel/Palästina, Ägypten und Spanien an, es kommt ­– iniitiert von Armando Merino und dem Ensemble BlauerReiter – zum künstlerischen Dialog zwischen Anahita Abbasi, Zaid Jabri, Samir Odeh-Tamimi, Amr Okba und José María Sánchez-Verdú.

Samir Odeh-Tamimi (*1970)
Li-Umm-Kámel (2004)
für Flöte und Schlagzeug

Zaid Jabri (*1975)
Altum (2016)
für Akkodeon und Violoncello

Amr Okba (*1972)
Instability (2003)
für Flöte, Klarinete, Violine (Wood chimes I), Violoncello (Wood chimes II) und Klavier

PAUSE

José María Sánchez-Verdú (*1968)
Libro del jardín de arena (2015)
eine Installation für Flöte, Akkordeon, Gitarre, Bratsche, Violoncello und Schlagzeug

Anahita Abbasi (*1985)
Faab IV/a femme fatale (2016)
für Flöte, Klarinette, Violone, Viola, Violoncello, Klavier und Schlagzeug


Ensemble BlauerReiter, Leitung: Armando Merino
Zinajda Kodrič, Flöte
Oliver Klenk, Klarinette
Lorenz Chen, Violine
Alexa Beattie, Viola
Katerina Giannitsioti, Violoncello
Kai Wangler, Akkordeon
Johannes Öllinger, Gitarre
Marco Riccelli, Klavier
Mathias Lachenmayr, Schlagzeug

Ein Projekt von von Armando Merino8Enesmeble BlauerReiter unterstützt von Kulturreferat der Landeshaupstadt München und Klangbrücke e.V.

   
       
1. März 2018
Do
20:00

KARTEN: € 12 / 8 (erm)
  TRICOLORE 1
Barbarian Blue, Black Beauty, Ordinary Orange
Julia Wahren und Karina Erhard

Sorgen! Ach du meine Güte! Ja, es gibt sie. Aber wir besprechen sie ein andermal. Jetzt feiern wir. Den Unsinn. Das Glück der Phantasie. Die Insel am anderen Ende des Zwecks. Das Paradies der kummerlosen Kunst. Mit Musik-Dada vom Feinsten:„Barbarian Blue”, „Black Beauty” und „Ordinary Orange”. Die Performerinnen Julia Wahren – Text, Stimme – und Karina Erhard – Flöte, Saxophon, Loop – verbindet seit mehreren Jahren eine fruchtbare Zusammenarbeit in Musik-Performances für Theater, für Konzert-räume und den öffentlichen Raum.

Ein Projekt von SOUND ART + DRAMA in Zusammenarbeit mit Schwere Reiter MUSIK, unterstützt vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München
   
 
28. Feb. 2018
Mi
20:00

KARTEN: € 15 / 10 (erm)
  MKO songbook
Henrik Ajax, Klaus Lang, Gregor A. Mayrhofer
Münchener Kammerorchester, Dirigent Gregor A. Mayrhofer

Drei zeitgenössische Ensemblewerke stehen auf dem Programm des neuen „songbooks” – es ist das siebte der fürs Schwere ReIter konzipierten Reihe. Aktuell erweitert Henrik Ajax sein 2014 komponiertes „Streichsextett” für große Besetzung. Unter dem Dirigat von Gregor A. Mayrhofer spielt das Münchener Kammerorchester dessen 2016 entstandenes „Oktett” und von Klaus Lang „vier gefäße. staub. licht” aus dem Jahr 2011, über das der Komponist sagt: „Es ist wie ein Erforschen des Wesens von Streicherklang, durch welches das Altbekannte, das Alltägliche gleichsam durch die Lupe betrachtet zum unbekannten wilden Neuland wird.”

Henrik Ajax (*2018)
Streichsextett
Version für Streichorchester - URAUFFÜHRUNG
I
II
III

Gregor A Mayrhofer (*1987)
Lageder Oktett - DEUTSCHE ERSTAUFFÜHRUNG
Andante (but static)
Adagio
Prestissimo
Maestoso poco plù mosso

Erkki Sven Tüür (*1959)
Action
aus Action . Passion . Illusion

Klaus Lang (*1971)
vier gefäße . staub . licht
für Streichorchester

   
 
   
 
       
25. Feb 2018
So
20:00

KARTEN: € 15 / 10 (erm)
(beide Tage € 20 / 14)
  Sonar 2018
Mikrofestival für Impovisierte Musik
| 20 Jahre ICI Ensemble
Gäste Trio Now

Am 26. Februar 2008, beinahe auf den Tag genau vor 10 Jahren, begann mit dem ICI Ensemble die Arbeit von Schwere Reiter MUSIK. Seither war das Ensemble häufiger Gast und brachte zahlreiche internationale Größen des Genres ins Schwere Reiter. Mit dem SONAR 2018 präsentiert das ICI Ensemble ein Mikrofestival für Improvisierte Musik: An zwei Abenden mit je drei Konzerten sind unter anderem zu erleben die Klang- und Geräuschwelten der amerikanischen Trompeterin Liz Allbee – Trompete und Elektronik –, das für sein sensibles wie kraftvolles Zusammenspiel gefeierte österreichische Trio Now und das ICI Ensemble – mit 20 Jahren kontinuierlicher Arbeit eine der beharrlichsten und experimentierfreudigsten Formationen in der Kunst des Widerständigen.
   
       
24. Feb 2018
Sa
20:00

KARTEN: € 15 / 10 (erm)
(beide Tage € 20 / 14)
  Sonar 2018
Mikrofestival für Impovisierte Musik
| 20 Jahre ICI Ensemble
Gast Liz Allbee

Am 26. Februar 2008, beinahe auf den Tag genau vor 10 Jahren, begann mit dem ICI Ensemble die Arbeit von Schwere Reiter MUSIK. Seither war das Ensemble häufiger Gast und brachte zahlreiche internationale Größen des Genres ins Schwere Reiter. Mit dem SONAR 2018 präsentiert das ICI Ensemble ein Mikrofestival für Improvisierte Musik: An zwei Abenden mit je drei Konzerten sind unter anderem zu erleben die Klang- und Geräuschwelten der amerikanischen Trompeterin Liz Allbee – Trompete und Elektronik –, das für sein sensibles wie kraftvolles Zusammenspiel gefeierte österreichische Trio Now und das ICI Ensemble – mit 20 Jahren kontinuierlicher Arbeit eine der beharrlichsten und experimentierfreudigsten Formationen in der Kunst des Widerständigen.
   
       
23. Februar 2018
Fr
20:00

KARTEN: € 10 / 7 (erm)
  The Speaker + Caterina Barbieri
Valerio Tricoli | Werner Dafeldecker | Pan Daijing | Caterina Barbieri

Valerio Tricolis und Werner Dafeldeckers Komposition für eine Vokalsolistin und mobile Lautsprecher lässt sich als performative „musique concrète” beschreiben. Die beiden Komponisten arbeiten mit live-gesampelten Tonbandspiegelungen, Stimm-Multiplikationen und -Transformationen, mit emittierten Körperklängen und „field recordings”. Eine akustische Inszenierung, die sich mit Solipsismus, Paranoia, Identität und Weltverständnis beschäftigt: im szenischen Zentrum die chinesische, heute in Berlin lebende Musikperformerin Pan Daijing. Für THE SPEAKER erhielt Tricoli 2017 das Projektstipen-dium Junge Kunst/Neue Medien der Landeshauptstadt München. Als „supporting act” begleitet ein Live-Auftritt der elektronischen Musikerin und Komponistin Caterina Barbieri den Abend.
   
       
19. / 20. / 21. Feb. 2018
Mo, Di, Mi
20:00

KARTEN: € 12 / 8 (erm)
  4tissimo
Spontankompositionen, Momentchoreographien
4 Musiker_innen | 4 Tänzer_innen, ein Projekt von Katrin Schafitel

Komposition oder Choreographie? Ein experimenteller Spielprozess der besonderen Art, von 4 Musiker_innen
und 4 Tänzer_innen kreiert im Augenblick des Tuns: eine intuitiv sich gegenseitig befeuernde Interaktion, die sowohl im Tanz als auch in der Musik Neues, Unerwartetes entstehen lässt. Freiheit in höchster Konzentration, es zählt Wahrnehmung, Aufmerksamkeit und Bewusstsein für den Moment. Körperlichkeiten, sei es Musiker_in, Tänzer_in oder Instrument, bekommen andere Wertigkeiten und Dimensionen.

Montag 19.02.2018
Daniela Graça Schankula, Ludger Lamers,
Helmut Ott und Katrin Schafitel (Tanz),

Karina Erhard (Flöte/Sax), Juri Kannheiser (Cello),
Jan Kiesewetter (Sax), Johannes Öllinger (Gitarre)

Dienstag 20.02.2018
Ludger Lamers, Helmut Ott, Búi Rouch und Katrin Schafitel (Tanz)

Karina Erhard (Flöte/Sax) Carsten Radtke (Gitarre),
Bernhard Seidel (Kontrabass), Eric Zwang-Eriksson (Schlagzeug)

Mittwoch 21.02.2018

Daniela Graça Schankula, Ludger Lamers,
Helmut Ott und Katrin Schafitel (Tanz)

Markus Muench (Computer, Violine), Carsten Radtke (Gitarre),
Bernhard Seidel (Kontrabass), Eric Zwang-Eriksson (Schlagzeug)

   
     
   
   
 
21. Januar 2018
So
20:00
  dedicated to ... Johannes Öllinger
Werke von Felix Leuschner, Helmut Oehring, Stepha Schweiger,
Tom Sora und Bernhard Weidner

Johannes Öllinger
- Gitarre, Florence Losseau - Mezzosopran,
Thomas Hastreiter - Schlagzeug

Die Gesprächskonzertreihe der Tonkünstler München rückt Interpreten in den Fokus, denen Werke gewidmet sind. Diesmal stellt Johannes X. Schachtner den Gitarristen Johannes Öllinger vor, dessen musikalisches Spektrum von Alter Musik bis zu aktuellen Erscheinungsformen mit Elektronik, Elektrogitarre und performativen Elementen reicht und der jüngst mit dem Bayerischen Kunstförderpreis 2017 ausgezeichnet wurde. Er spielt Werke von Helmut Oehring, Stepha Schweiger, Tom Sora, Bernhard Weidner und eine Uraufführung von Felix Leuschner. Neben Johannes Öllinger wirken die Mezzosopranistin Florence Losseau und der Schlagzeuger Thomas Hastreiter mit.

KARTEN: EUR 12 und 8 (erm)

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20. Januar 2018
Sa
20:00
  DUO2KW expanding!
Werke von Henrik Ajax, Sergej Newski, Gérard Pesson und KP Werani
Kai Wangler - Akkordeon, Klaus-Peter Werani - Viola

Kai Wangler, Akkordeon, und Klaus-Peter Werani, Viola, spielen junge und neueste Werke von Sergej Newski, Gérard Pesson, Henrik Ajax – aus den Jahren 2004 bis 2014 – und eine Uraufführung von KP Werani selbst. Zu gleichen Teilen finden sich im aktuellen Programm internationale und lokal in München entstandene Stücke für diese faszinierende Besetzung. Sie befassen sich mit der klanglichen Gemeinschaft von Viola und Akkordeon, mit Spaltung und Grenzen im Spielen und Hören – und KP Werani greift in seiner Komposition gemeinsame Klangforschungen und Klangentdeckungen des DUO2KW auf.

KARTEN: EUR 12 und 8 (erm)

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17. Januar 2018
Mi
20:00
  risonanze erranti / Peter Tilling
Munich contemporary: new music for the city
Birke J. Bertelsmeier, Amr Okba, Timo Ruttkamp, Peter Ruzicka, Benjamin Scheuer und Anno Schreier

Ensemble risonanze erranti/Peter Tilling
Solisten: Frederic Belli - Posaune, Peter Tilling - Violoncello

Uraufführungsopulenz zeichnet das Konzert aus, das Peter Tilling für
das von ihm geleitete Ensemble risonanze erranti konzipiert hat: sechs Komponisten, sechs Werke zwischen 2016 und jetzt geschrieben,
fünf davon Uraufführungen, eins eine Münchner Erstaufführung –
was für eine Konzentration aktueller Neuer Musik, komponiert von
Birke J. Bertelsmeier, Amr Okba, Timo Ruttkamp, Benjamin Scheuer, Anno Schreier und Peter Ruzicka. Frederic Belli, der Solist der Uraufführung, spielt Ruzickas Memorial für Posaune und Kammerensemble, Peter Tlling selbst den Solopart des Cellokonzerts von Amr Okba.

KARTEN: EUR 15 und 10 (erm)

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